Direkt zum Inhalt
Menü

Newsletter 03/2018

Besuchen Sie die Welt von RuhrFutur

Neue interaktive Webdokumentation stellt die Partner und Akteure der Bildungsinitiative, ihr Wirken und ihre Visionen für mehr Bildungsgerechtigkeit im Ruhrgebiet vor.

Die Welt von RuhrFutur: Diese neue interaktive Webdokumentation folgt den Partnern und Akteuren der Bildungsinitiative an die Orte in der Region, an denen sie Verantwortung übernehmen, gemeinsam wirken und Entwicklungen für die Zukunft des Ruhrgebiets befördern. Ihre jeweils persönliche Sicht auf die Projekte und Maßnahmen von RuhrFutur, ihre Geschichten über die Prozesse, gemeinsamen Erfolge und Visionen geben einen lebendigen Eindruck.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer betreten die Welt von RuhrFutur und entscheiden selbst, welche Akteure sie an welchen Orten kennenlernen möchten – authentisch, ohne redaktionelle Kommentare im Hintergrund: http://webdoku.ruhrfutur.de/die-welt-von-ruhrfutur

Die Webdoku ist auch über RuhrFutur-Website erreichbar.  

Die Realisierung der Webdokumentation liegt in den Händen der „filmproduktion loekenfranke“, die bereits zweimal mit dem Grimme-Preis im Bereich „Information & Kultur“ ausgezeichnet wurde. Michael Loeken und Ulrike Franke haben vorhandenes Filmmaterial gesichtet, aufbereitet und neue Sequenzen gedreht. Ihr Fokus richtet sich auf die interessanten, spannenden und bewegenden Geschichten in der Welt von RuhrFutur. Beide werden diese filmisch-dokumentarische Arbeit fortsetzen und die Webdokumentation um weitere Geschichten ergänzen – denn neue engagierte Partner und Akteure werden die Bildungsinitiative verstärken. Die Kölner Agentur schwarzdesign ist für die technische Umsetzung verantwortlich.  

Es ist Zeit in die Offensive zu gehen!

Rund 500 Akteure aus Bildung, Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Verwaltung und Politik folgten dem Aufruf zum Kongress „ZukunftsBildung Ruhr 2018“.
 
Bildung und Wissenschaft spielen eine Schlüsselrolle für die Zukunft der Metropole Ruhr und die Menschen, die in der Region leben, lernen und arbeiten. So hat RuhrFutur gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr und der TalentMetropole Ruhr eine Initiative auf den Weg gebracht, die das Ruhrgebiet zu einer Region machen will, in der alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft die gleichen Chancen auf Bildung haben, Potenziale frühzeitig erkannt und gefördert sowie Zusammenarbeit und nachhaltige Vernetzung vorangetrieben werden. Das gemeinsame Ziel: Das Ruhrgebiet soll zur innovativsten Bildungs- und Wissensregion Deutschlands werden

Der öffentliche Kongress „ZukunftsBildung Ruhr 2018“ vom 21.–22. September in der Essener Philharmonie war der vorläufige Höhepunkt des bisherigen gemeinsamen Prozesses. Im Mittelpunkt standen die Themen Vielfalt, Digitalisierung, Potenzialförderung, Quartiersentwicklung, Innovationslabore sowie Change Management. Diese waren im Zuge der Vorbereitungen als zentral für die zukünftige Entwicklung der Region benannt worden. 

Die Schul- und Bildungsministerin des Landes NRW Yvonne Gebauer, die Bildungswissenschaftlerin Prof. Dr. Anne Sliwka, der Schauspieler Dietmar Bär, Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck, Slam-Poet Jason Bartsch sowie zahlreiche Fachleute zeigten in Vorträgen und diskutierten in Talkrunden ihre Perspektiven für gute und gerechte Bildung und für die zukünftige Entwicklung des Ruhrgebiets.

Weitere Informationen zur Initiative „ZukunftsBildung Ruhr“ finden Sie unter https://www.zukunftsbildung.ruhr. Dort sind auch die Kongressdokumentation und erste Ergebnisse veröffentlicht (weitere folgen).

Ansprechpartnerin:
Doreen Barzel    
Leitung Handlungsfeld Schule
0201–177878-24
doreen.barzel@ruhrfutur.de

RuhrFutur & Gäste

Am 10. Dezember diskutieren Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani und Prof. Dr. Karim Fereidooni über „Das Integrationsparadox. Warum gelungene Integration zu mehr Konflikten führt“.

Die aktuellen Konflikte rund um Zuwanderung werden meist als Zeichen dafür gesehen, dass Integration gescheitert ist. Aladin El-Mafaalani vertritt jedoch in seinem Buch „Das Integrationsparadox. Warum gelungene Integration zu mehr Konflikten führt“ die These, dass das Gegenteil der Fall ist: Konflikte entstehen, weil die Integration von zugewanderten und geflüchteten Menschen zunehmend gelingt und sich eine offene Gesellschaft etabliert. Das gesellschaftliche Zusammenwachsen erzeugt Kontroversen und populistische Abwehrreaktionen. Der Autor erläutert, welche paradoxen Effekte Integration hat und vor welchen Herausforderungen wir stehen. 

Am 10. Dezember 2018 um 19 Uhr diskutiert Aladin El-Mafaalani seine Thesen mit Karim Fereidooni in der VHS Essen (Raum E 11), Burgplatz 1, 45127 Essen. Der Eintritt ist frei.

Es moderiert Ulrike Sommer, Geschäftsführerin von RuhrFutur.

Aladin El-Mafaalani ist 1978 im Ruhrgebiet geboren. Er studierte in Bochum Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft und Arbeitswissenschaft. Zunächst Lehrer am Berufskolleg Ahlen, später Professor für Politikwissenschaft und politische Soziologie an der Fachhochschule Münster, ist er seit 2018 Abteilungsleiter für Integration im nordrhein-westfälischen Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration.

Karim Fereidooni ist 1983 in Mashhad/Iran geboren. Er studierte in Trier und an der Mid Sweden University Germanistik und Politikwissenschaft für das Lehramt, Deutsch als Fremdsprache sowie Europäische Studien. Nach dem Referendariat arbeitete er als Lehrer am St. Ursula Gymnasium Dorsten und promovierte an der Universität Heidelberg über „Rassismuserfahrungen von Lehrkräften ‚mit Migrationshintergrund‘ im deutschen Schulwesen“. Seit 2016 ist Karim Fereidooni Juniorprofessor für die Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung an der Ruhr-Universität Bochum. 

Die Veranstaltung findet im Rahmen von „RuhrFutur & Gäste“ statt, in Kooperation mit der VHS Essen, der Buchhandlung Proust und dem Verlag Kiepenheuer & Witsch.

Ansprechpartnerin:
Sabine Rehorst
Kommunikation | Presse
0201–177878-26 
sabine.rehorst@ruhrfutur.de

Studierendenbefragungen

Die Studierenden im Ruhrgebiet. RuhrFutur-Hochschulen präsentieren neue Ergebnisse ihrer gemeinsamen Studierendenbefragungen.

Um besser und gezielter Maßnahmen zur Unterstützung gelingender Studienverläufe planen zu können, haben die sieben RuhrFutur-Hochschulen eine bundesweit einzigartige Kooperation an den Start gebracht. Sie stimmen ihre Studierendenbefragungen aufeinander ab und werten diese gemeinsam aus. Seit dem Wintersemester 2016/17 sind über 70.000 Studierende zu den Befragungen eingeladen worden, knapp 20.000 haben sich beteiligt, eine Gesamtrücklaufquote von 28%.

Erste Ergebnisse wurden im Frühjahr 2018 veröffentlicht. Der Bericht „Studieren im Ruhrgebiet heute“ analysiert die Studiensituation in der Region, die Herkunft der Studierenden und die Rolle der Hochschulen. Der jetzt publizierte zweite Bericht „Studierende im Ruhrgebiet“ der Hochschule Bochum, Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule Dortmund, Technischen Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen, Hochschule Ruhr West und Westfälischen Hochschule nimmt die Studierenden selbst in den verschiedenen Phasen ihres Studiums in den Blick – beim Studieneinstieg, im Studienverlauf und nach dem Abschluss. 

Die von den Hochschulen gemeinsam ausgewerteten und analysierten Befragungen und Daten geben wertvolle Hinweise darauf, in welchen Abschnitten des Studiums passgenauere Angebote für die vielfältigen Bedarfe notwendig sind, um alle Studierenden bestmöglich zu unterstützen und ihnen gelingende Studienverläufe zu ermöglichen.

Die Ergebnisse können nachgelesen werden. Hier geht es zum Download der Publikation „Die Studierenden im Ruhrgebiet“: http://www.ruhrfutur.de/publikationen 

Ansprechpartner:
Dr. Markus Küpker
Leitung Handlungsfeld Daten & Analyse
0201–177878-25
markus.kuepker@ruhrfutur.de

Kinderstuben

Familienstaatssekretär Andreas Bothe zu Besuch in Gelsenkirchener Kinderstube.

Andreas Bothe, Staatssekretär im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, folgte unserer Einladung und besuchte im August die Kinderstube an der Wanner Straße in Gelsenkirchen. Das Land NRW fördert dieses Angebot im Rahmen seiner sogenannten Brückenprojekte für Kinder und Familien mit Fluchterfahrung oder in vergleichbaren Lebenslagen. Der Staatssekretär nutzte die Besichtigung, um sich über die Arbeit mit den Kindern und die Einbindung der Eltern zu informieren und zollte den Fachkräften großen Respekt. 

Die Kinderstuben, ein niedrigschwelliges Angebot für Kinder und deren Eltern, haben ein besonderes pädagogisches Profil: ein günstiger Betreuungsschlüssel, die sozialpädagogische Begleitung und eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern fördern die individuellen Potentiale der Kinder und bereiten den Übergang in die institutionalisierten Formen der Kindertagesbetreuung (Kita oder Kindertagespflege) vor. Somit legen die Kinderstuben einen Grundstein für eine gute, altersgemäße Entwicklung der Kinder und eine gelingende Integration in das reguläre Bildungssystem. 

Das Modell der Kinderstuben wird seit 2009 in Dortmund erfolgreich umgesetzt. Gelsenkirchen hat das Konzept – ebenso wie Herten und Mülheim an der Ruhr –  im Rahmen der Bildungsinitiative RuhrFutur übernommen und weiterentwickelt.

Ansprechpartnerin:
Nina Schadt
Leitung Handlungsfeld Frühkindliche Bildung
Tel.: 0201–177878-18
nina.schadt@ruhrfutur.de

Kooperation von Kindertagespflege und Kita

Ein neues Handbuch beantwortet viele Fragen rund um die konkrete Gestaltung von Kooperation zwischen den Betreuungssystemen „Kindertagespflege“ und „Kindertageseinrichtung“.

Der Bedarf an flexiblen Betreuungsangeboten für  Kinder unter drei Jahren sowie die Anforderungen an Bildungsförderung sind hoch. Jedes dritte Kind in dieser Altersgruppe wird in Nordrhein-Westfalen von einer Tagesmutter oder einem Tagesvater betreut und wechselt nach ein oder zwei Jahren in eine Kindertageseinrichtung (Kita). In verschiedenen Gesetzen werden Kitas und Kindertagespflege daher zur Kooperation aufgefordert, denn gelingende Übergänge von der Kindertagespflege in die Kita legen einen Grundstein für gute Bildungschancen. 

Bisher entstanden solche Kooperationen meist zufällig. Die Städte Dortmund, Gelsenkirchen und Mülheim an der Ruhr haben im Rahmen der Bildungsinitiative RuhrFutur einen Prozess in Gang gesetzt, der Kooperationsaufgaben zwischen den Betreuungssystemen „Kindertagespflege“ und „Kindertageseinrichtung“ strukturiert und implementiert. Von den im engen Austausch erarbeiteten Übergangskonzepten profitieren alle Beteiligten: die Träger, die Einrichtung, die Eltern und insbesondere die Kinder. 

Das Handbuch „Kooperation von Kindertagespflege und Kita“ zeichnet den Entwicklungsprozess der Zusammenarbeit bis hin zur Umsetzung des Konzepts in den Städten nach, beantwortet viele Fragen rund um die Gestaltung von Kooperation und gibt den Akteuren und Fachkräften konkrete Arbeitsmaterialien (Vordrucke, Checklisten, Formulare) an die Hand. 

Hier geht es zum Download: http://www.ruhrfutur.de/publikationen

Ansprechpartnerin:
Nina Schadt
Leitung Handlungsfeld Frühkindliche Bildung
Tel.: 0201–177878-18
nina.schadt@ruhrfutur.de

Schulen im Team

Mehr als ein Jahrzehnt erfolgreiche Schulentwicklungsarbeit. 

Gemeinsam Verantwortung übernehmen, lokale und regionale Netzwerke bilden, Synergien nutzen und Ressourcen bündeln – das ist der Ansatz von „Schulen im Team“, einem Projekt der RuhrFutur gGmbH in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, gefördert von der Stiftung Mercator. Zahlreiche Grund- und weiterführende Schulen der Region haben dies in den vergangenen elf Jahren in Kooperation mit den – zuletzt neun – Kommunen und ihren regionalen Bildungsbüros getan. Gemeinsam haben sie am Aufbau, an der Entwicklung sowie der kommunalen Verankerung von über 30 Netzwerken vor Ort gearbeitet und dazu beigetragen, Schulen und Lehrkräfte im Alltagshandeln und in der Unterrichtsgestaltung zu professionalisieren und einen positiven Einfluss auf Kompetenzentwicklung sowie Lernmotivation der Schülerinnen und Schüler zu nehmen.
Nun geht „Schulen im Team“ seinem Abschluss entgegen. Die jetzt veröffentlichte Dokumentation zeichnet die Geschichte sowie Entwicklung des Projektes nach und präsentiert die wichtigsten Ergebnisse.

Hier geht es zum Download: http://www.ruhrfutur.de/publikationen

Ansprechpartnerin:
Rebecca Rafalski
Projektmanagerin „Schulen im Team“
0201–177878-27
rebecca.rafalski@ruhrfutur.de

Eltern als Bildungspartner stärken – Potenziale entfalten

Welche Bedeutung die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schulen hat, worauf es dabei ankommt und wie sie in der Praxis gelingen kann, zeigt eine neue Publikation.

Eltern spielen eine entscheidende Rolle auf dem Bildungsweg von Kindern und Jugendlichen. Die Unterstützung der Eltern beeinflusst den schulischen Werdegang ihrer Kinder positiv. Ebenso wirkt sich die Zusammenarbeit von Eltern und Schulen positiv auf die Entwicklung der Kinder aus. Genau hier setzt das Projekt „Eltern und Schulen – Gemeinsam stark“ an. 

Im Rahmen des Projektes ist jetzt die Publikation „Eltern als Bildungspartner stärken – Potenziale entfalten“ veröffentlicht worden, die Theorie und Praxis miteinander verbindet. Prof. Dr. Heiner Barz (Universität Düsseldorf) gibt einen Überblick über Ergebnisse aus der Bildungsforschung, Birgit Schröder (Institut für soziale Arbeit Münster) und Miriam Weilbrenner (Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren) erläutern im Interview, worauf es bei der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schulen ankommt. 

Hier geht es zum Download: http://www.ruhrfutur.de/publikationen

Die Zusammenarbeit mit Eltern als Bildungspartner war auch ein Schwerpunkt im Rahmen des Themenforums „Vielfalt“ bei der Konferenz „ZukunftsBildung Ruhr“. Der Soziologe Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani erläuterte anschaulich, welche besonderen Anforderungen eine Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte mit sich bringt. Wenn Schulen sich dieser spezifischen Herausforderungen deutlicher bewusst seien, funktioniere die Kooperation besser. Wie Zusammenarbeit gelingen kann, zeigten drei Beispiele aus der Praxis: das vom Elternnetzwerk NRW durchgeführte Projekt „Eltern mischen mit“ sowie die durch „Eltern und Schulen – Gemeinsam stark“ angestoßenen Aktivitäten „Mülheimer Schultüte“ und „Schule gemeinsam gestalten“ (Bochum). 

Ansprechpartner:
Tobias Quednau
Projektmanager „Eltern und Schulen – Gemeinsam stark“
Tel.: 0201–177878-283
tobias.quednau@ruhrfutur.de

Heterogenität in Schule und Unterricht

Herbstschule am Campus Essen vermittelte Theorie und Praxis für gelingenden bildungsgerechten Unterricht.
    
Etwa 900 Lehrkräfte, Referendarinnen und Referendare sowie Studierende haben an der diesjährigen Herbstschule Ende September auf dem Campus Essen der Universität Duisburg-Essen (UDE) teilgenommen. So viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie noch nie.

Die Herbstschule ist bereits seit 2013 fester Bestandteil des Ausbildungsschwerpunkts „Vielfalt und Inklusion“ der UDE. Sie hat sich durch die Partnerschaft des Zentrums für Lehrerbildung und der beteiligten Fakultäten mit den Kompetenzteams Essen, Mülheim an der Ruhr/ Oberhausen sowie der Bildungsinitiative RuhrFutur zu einer erfolgreichen interdisziplinären Veranstaltung im intensiven Dialog zwischen Theorie und Praxis entwickelt. Das gemeinsame Ziel der Veranstalter ist die Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität, um allen Kindern und Jugendlichen im Ruhrgebiet Bildungszugang, -teilhabe und -erfolg zu ermöglichen.

Die Veranstaltung war, wie in jedem Jahr, auf alle Phasen der Lehrerbildung – Ausbildung, Referendariat und Fortbildung – ausgerichtet und kombinierte Vorträge über neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft, Podiumsdiskussionen sowie mehr als 70 praxisnahe Workshops, die konkrete Lösungen für die täglichen Herausforderungen im Unterricht vorgestellt haben. Dabei ging es beispielsweise um die Förderung von Rechtschreibkompetenzen, Umsetzung von Inklusion, Mehrsprachigkeit im Unterricht, Rassismus im Klassenzimmer, neue Lernmethoden, Digitalisierung oder Stressmanagement. 

Ansprechpartnerinnen:

Doreen Barzel
Leitung Handlungsfeld Schule
0201–177878-24
doreen.barzel@ruhrfutur.de

Anja Gottlob
Projektmanagerin Handlungsfeld Schule
0201–177878-23
anja.gottlob@ruhrfutur.de