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Newsletter 02/2020

Aktuelle Informationen zu „RuhrFutur & Gäste“ und „Das Schwarze Schaf“

Die durch das Corona-Virus ausgelöste Pandemie führt (auch) bei RuhrFutur zu Verschiebungen von Veranstaltungen. 

Die RuhrFutur & Gäste-Veranstaltung „Klimawandel und Klimakrise. Sind wir noch zu retten?“ konnte vom 23. April auf den 21. September 2020 verlegt werden. Der Veranstaltungsort (Großer Saal der VHS Essen, Untergeschoss, Burgplatz 1, 45127 Essen) und die Uhrzeit (Beginn 18.30 Uhr) ändern sich nicht. Eine Anmeldung bleibt erforderlich (das Anmeldeportal ist geöffnet). Bereits bestätigte Anmeldungen für den 23. April behalten ihre Gültigkeit und fungieren als Eintrittskarte.
 

Kontakt:
Sabine Rehorst
Tel.: 0201–177 878-26
sabine.rehorst@ruhrfutur.de


Die Vorrundenveranstaltungen in Emmerich, Krefeld, Moers und Wesel  sowie das Finale des Kabarettpreises „Das Schwarze Schaf“ 2020 am 9. Mai in Duisburg mussten leider abgesagt werden. Die RuhrFutur gGmbH, Projektträgerin des niederrheinischen Wettbewerbs, prüft eine Verlegung des „Schwarzen Schafs“ ins Frühjahr 2021. Bereits erworbene Tickets wurden bzw. werden erstattet. 

Mehr Informationen: https://www.dasschwarzeschaf.com/

Kontakt:
Bea Fröchte
Tel.: 0201–177 878-14
beate.froechte@ruhrfutur.de


Für alle weiteren Veranstaltungen der RuhrFutur gGmH gilt: Bis zu den Sommerferien 2020 finden zunächst keine Präsenzveranstaltungen mehr statt. Das Team der Geschäftsstelle arbeitet bereits intensiv an alternativen (digitalen) Formaten und informiert jeweils frühzeitig.

Hochschulen verstärken Kooperation und erschließen weitere Potenziale für erfolgreiche Studienverläufe im Ruhrgebiet

Von der Schule an die Hochschule: Um den Übergang und Einstieg ins Studium zu erleichtern, entwickeln die RuhrFutur-Hochschulen ihre (Beratungs-)Angebote gemeinsam weiter.

Ein guter Start an der Hochschule und erfolgreiche erste Semester sind für gelingende  Studienverläufe entscheidend. Die Hochschule Bochum, Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule Dortmund, Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen, Hochschule Ruhr West und Westfälische Hochschule unterstützen ihre durch eine hohe Diversität gekennzeichneten Studierenden in der Studieneingangsphase mit zahlreichen individuell zugeschnittenen (Beratungs-)Angeboten. Erstakademiker*innen, Studierende mit Berufserfahrung ohne Abitur und neu zugewanderte Studierende profitieren dabei von Mathe-Vorkursen, Förderung von Lerntechniken, Peer-Mentoring oder Stipendienberatungen. Das gemeinsame Ziel der Hochschulen: alle Studierenden bestmöglich zu begleiten.

Im Rahmen von Studienstart Ruhr verstärken die sieben RuhrFutur-Hochschulen jetzt ihre gute Zusammenarbeit. Sie tragen ihre Konzepte zusammen, systematisieren diese und machen sie transparent, um weitere Potenziale für eine erfolgreiche Studieneingangsphase aller Studierenden zu erschließen. So können die Hochschulen zukünftig ihre jeweils spezifischen Angebote unter Berücksichtigung der Ergebnisse und Erfahrungen aller Hochschulen optimieren sowie innovativ weiterentwickeln. Ihre gemeinsam erarbeiteten Empfehlungen dürften als Blaupause auch weiteren Hochschulen in der Region – und darüber hinaus – von Nutzen sein. 


Kontakt:
Tanja Helmig
Leitung Handlungsfeld Hochschule
0201–177878-13
tanja.helmig@ruhrfutur.de

Neuer RuhrFutur-Fachbeirat

Der Politikwissenschaftler Sascha Derichs, die Pädagogin Kathi Kösters, der Soziologe Uwe Schmidt, der Sozialpädagoge Matthias Selle und die Bildungswissenschaftlerin Anne Sliwka sind als neue Mitglieder berufen worden.

Die fünf neuen Mitglieder des Fachbeirats der RuhrFutur gGmbH zeichnen sich zugleich durch eine breite und profunde Expertise in Bildungspraxis und -wissenschaft aus:
Dr. Sascha Derichs leitet das regionale Bildungsbüro und ist stellvertretender Dezernent für Bildung, Jugend und Strukturentwicklung in der StädteRegion Aachen. Kathi Kösters ist Schulleiterin der Gesamtschule Münster Mitte, Moderatorin für Schulleiterqualifizierung und Schulentwicklungsberaterin. Prof. Dr. Uwe Schmidt hat eine Professur für Hochschulforschung am Institut für Soziologie der Universität Mainz inne und ist Leiter des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung sowie der Geschäftsstelle des Hochschulevaluierungsverbundes Süd-West. Matthias Selle ist Kreisrat beim Landkreis Osnabrück. Der Sozialpädagoge ist seit 2008 Dezernent für Jugend, Soziales, Bildung und Kultur. Prof. Dr. Anne Sliwka hat die Professur am Institut für Bildungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik an der Universität Heidelberg inne.

Der Fachbeirat der RuhrFutur gGmbH ist eines von drei Gremien, die das Zusammenwirken von Land, Kommunen, Hochschulen und Zivilgesellschaft im Rahmen von RuhrFutur steuern. Die konstituierende Sitzung des neuen Fachbeirats am 13. März 2020 wurde wegen der Ausbreitung des Coronavirus als Telefonkonferenz durchgeführt. 

Kontakt:
Barbara Christ
Referentin der Geschäftsführung
0201–177878-10
barbara.christ@ruhrfutur.de