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Ruhrfutur zieht Zwischenbilanz

1. Juli 2016
Ruhrfutur Zwischenbilanz
Mit der Veranstaltung RuhrFutur ZWANZIG16 am 20. und 21. Juni hat die Initiative eine positive Zwischenbilanz gezogen. Wie sieht die Arbeit der Partner konkret aus? Welche Entwicklungen sind feststellbar?

Diese und andere Fragen diskutierte die gemeinsame Bildungsinitiative von Stiftung Mercator, Land, Kommunen und Hochschulen für das Ruhrgebiet mit den rund 350 Teilnehmern ihrer Fachveranstaltung in der Stadthalle Mülheim an der Ruhr, darunter Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Michael Steinbrecher von der TU Dortmund.

Am Tag zuvor waren die RuhrFutur-Partner zu einem internen Tag im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen zusammengekommen, um gemeinsam auf das zurückzublicken, was die Initiative bisher erreicht hat und einen Blick in die Zukunft zu werfen.

In der Stadthalle Mülheim präsentierte RuhrFutur den rund 350 Teilnehmern unter anderem die bislang elf Maßnahmen, die seit Gründung der Initiative im Jahr 2013 auf den Weg gebracht wurden. Beteiligt sind Akteure aus fast allen Bildungsbereichen, von der Kita über die Grundschule und weiterführende Schule bis zur Hochschule. In Plenums- und Arbeitsphasen diskutierten die RuhrFutur-Partner und Interessierte aus Wissenschaft, Politik und Praxis über zentrale bildungspolitische Themen wie individuelle Förderung, Sprachbildung oder Bildungsmonitoring. Am Ende der Veranstaltung zogen Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr (RVR), Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der Fachhochschule Dortmund, und Ulrike Sommer, Geschäftsführerin von RuhrFutur, eine positive Zwischenbilanz der ersten drei Jahre der Initiative.  

Weitere Informationen finden Sie unter zwanzig16.ruhrfutur.de

Fotos der beiden Veranstaltungstage finden Sie hier.