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Maker-Education als fächerübergreifende Methode in Schule

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"Giving the pupils something to do, not something to learn; and the doing is of such a nature as to demand thinking; learning naturally results."

John Dewey
Selbermachen, Tüfteln und erfinden: Wie das kreative Lösen des Makings von Problemen fächerübergreifend in Schule implementiert werden kann, erklärt Prof. Dr. Bernadette Spieler von der Pädagogischen Hochschule Zürich.

Making ist als informelles Lernen durch Handeln und Entdecken gar nicht neu und hat unendlich viele Gesichter. Roboter programmieren, Mechanismen konstruieren, Spiele konzipieren, Objekte herstellen sind nur einige Beispiele.

Prof. Dr. Bernadette Spieler von der Pädagogischen Hochschule Zürich erklärt, was die Idee des Makings genau ist, woher sie stammt und welche Leitprinzipien dafür wichtig sind. 

Ihr Impulsvortrag „Maker-Education als fächerübergreifende Methode des freien Experimentierens, Erforschens oder (digitalen) Bastelns“ bildete den Auftakt des zweiten digitalen Fachtags zur „Schule von morgen“ im Rahmen des Programms Klasse!Digital am 31. August 2022.