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Partnerschaft

20. Dezember 2016
Partnerschaft
Die Hochschule Ruhr West hat sich als sechste Ruhrgebietshochschule der Bildungsinitiative angeschlossen. Ab sofort setzen sich die HRW und RuhrFutur gemeinsam für eine Verbesserung des Bildungssystems in der Metropole Ruhr ein.

HRW-Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Gudrun Stockmanns und RuhrFutur-Geschäftsführerin Ulrike Sommer unterzeichneten in Mülheim an der Ruhr gemeinsam eine Kooperationsvereinbarung. Mit der Hochschule Ruhr West, der Ruhr-Universität Bochum, der TU Dortmund, der FH Dortmund, der Universität Duisburg-Essen und der Westfälischen Hochschule sind damit nun sechs Hochschulen Partner der Bildungsinitiative. Bereits vor ihrem offiziellen Beitritt hatte sich die HRW gemeinsam mit den anderen fünf an RuhrFutur beteiligten Hochschulen am Vorhaben einer hochschulübergreifenden Studierendenbefragung beteiligt.

„Wir haben die Hochschule Ruhr West im Rahmen unserer Studierendenbefragung als einen zuverlässigen und wertvollen Partner kennen und schätzen gelernt“, so Ulrike Sommer, Geschäftsführerin von RuhrFutur. „Umso mehr freuen wir uns, dass sich die HRW nun entschlossen hat, als offizieller RuhrFutur-Partner gemeinsam mit Stiftung Mercator, Land, Kommunen und den fünf anderen Hochschulen für mehr Bildungsgerechtigkeit in der Metropole Ruhr einzutreten.“

„Die Hochschule Ruhr West als Bestandteil einer so dynamischen Region wie dem Ruhrgebiet nimmt gerne das Angebot an, an der Bildungsinitiative RuhrFutur als vollwertiger Kooperationspartner gemeinsam mit den anderen Akteuren teilzunehmen und die Schnittstelle zum Studium und den Studienverlauf zu beleuchten“, so Prof. Dr.-Ing. Gudrun Stockmanns, Präsidentin der Hochschule Ruhr West. „Dieses Vorgehen ermöglicht es, voneinander zu lernen und Lösungsvorschläge für gemeinsame Herausforderungen zu identifizieren.“

Gegründet im Jahr 2009, zählt die HRW mit den Standorten in Mülheim an der Ruhr und Bottrop heute rund 5.400 Studierende. Im Herzen der Metropole Ruhr zeichnet sie sich vor allem durch die Vielfältigkeit ihrer Beschäftigten, Studierenden und die offene Hochschulkultur aus. Das Studienangebot umfasst zurzeit 17 Bachelor- und sechs Masterstudiengänge aus den Bereichen Informatik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft. Neben der Lehre bildet die anwendungsorientierte Forschung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine tragende Säule der Hochschule.