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Fachtagung

14. Dezember 2016
Fachtagung
Wie lassen sich die Schreib- und Lesekompetenzen von Studierenden verbessern? Darüber diskutierten rund 170 Hochschullehrende, Lehrerinnen und Lehrer sowie Bildungspolitiker an der Ruhr-Universität Bochum.

Schreiben gehört in jedem Studienfach zu den studienrelevanten Grundkompetenzen – so werden ca. 80 Prozent der Prüfungsleistungen an deutschen Hochschulen schriftlich erbracht. Doch häufig fällt es Studierenden schwer, wissenschaftliche Texte zu verstehen und selbst zu verfassen, selbst wenn ihre Erstsprache Deutsch ist.

Wie man diesem Problem begegnen kann, welche Rolle Schule und Hochschule dabei spielen und wie man das wissenschaftliche Schreiben nicht nur im Studieneinstieg unterstützen kann, das thematisierten RuhrFutur, MERCUR und das Schreibzentrum der Ruhr-Universität Bochum in einer gemeinsamen Fachveranstaltung: Hochschullehrende aus allen Fachbereichen, Lehrkräfte weiterführender Schulen, Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus den Verwaltungen, bildungspolitische Akteure und Interessierte waren am 12. Dezember 2016 an die Ruhr-Universität Bochum eingeladen, um unter anderem an folgenden Fragestellungen zu arbeiten.

  • Welche Textkompetenzen bringen Schülerinnen und Schüler beim Studieneinstieg mit?
  • Was können Hochschullehrende von Lehrerinnen und Lehrern über die Vermittlung von Schreib- und Textkompetenzen lernen?
  • Wie erlernen Studienanfänger/-innen das wissenschaftliche Schreiben?
  • Welchen Zusammenhang gibt es zwischen wissenschaftlichem Schreiben und kritischem Denken, welchen zwischen Schreiben und Lernen?
  • Wie lässt sich das Schreiben sinnvoll in der Lehre verankern?

KONTAKT:

Tanja Helmig
Leitung Handlungsfeld Hochschule
0201–177878-13
@email